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Mozartfest: Wie Strömungssimulationen zum Infektionsschutz beitragen
Masken tragen, Abstand halten, impfen und testen – bisher sind die Schutzmaßnahmen gegen die Corona-Pandemie vor allem sozialer und medizinischer Natur. Doch auch das Ingenieurwesen trägt seinen Teil bei – zum Beispiel mithilfe von Strömungssimulationen.
2020 fielen viele Veranstaltungen dem Infektionsschutz zum Opfer. Das wollten die Organisatoren des berühmten Würzburger Mozartfestes dieses Jahr mithilfe eines ausgeklügelten Hygienekonzepts verhindern – und setzten dabei auch auf die Hilfe der Simulationsexpertinnen und –experten von HTCO, unseres Kooperationspartners im Bereich Strömungssimulationen (erfahren Sie hier mehr darüber, wie wir Ihnen gemeinsam mit HTCO durch eine Kombination von FEM- und Strömungssimulation bei der Produktentwicklung helfen können).
Wie würden sich ansteckende Aerosole im Konzertsaal verbreiten?
Erwiesenermaßen verbreitet sich das Coronavirus vor allem über Aerosole, die Infizierte beim Atmen und Sprechen in die Umgebungsluft ausstoßen. Neben den klassischen Verhaltensregeln war deshalb eine Strömungssimulation Teil der Risikobewertung vor dem Mozartfest.
Simulation eines Konzerts bzgl. der Verteilung von Aerosolen. (Bild: HTCO)
Dabei wurden Konzertsaal, Publikum und Musiker digital modelliert und anhand dieser Randbedingungen simuliert, wie sich die von einer infizierten Person ausgestoßenen Aerosole während eines Konzerts verhalten würden.
Mehr Details über die Strömungssimulation unserer Kolleginnen und Kollegen von HTCO sowie ein PDF des Cases finden Sie auf der HTCO-Website.
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